Liebe Leserinnen und Leser
Die AGS hat einen Adventskalender eingerichtet:
Nicht mit Schokolade und Nüssen gefüllt, sondern mit Botschaften.
Wir (die AGS) haben Ihnen/Euch etwas mitzuteilen:
24 Botschaften, verkündet von Genossinnen und Genossen!
So. 1. Dezember Mo. 2. Dezember Di. 3. Dezember Mi. 4. Dezember
Do. 5. Dezember Fr. 6. Dezember Sa. 7. Dezember So. 8. Dezember
Mo. 9. Dezember Di. 10. Dezember Mi. 11. Dezember Do. 12. Dezember
Fr. 13.Dezember Sa. 14. Dezember So, 15. Dezember Mo. 16. Dezember
Di. 17. Dezember Mi. 18. Dezember Do. 19. Dezember Fr. 20. Dezember
Sa. 21. Dezember So. 22. Dezember Mo. 23. Dezember Di. 24. Dezember
(c) AGS Bundesvorstand
Der Festsaal im Willy-Brandt-Haus in Berlin strahlte, als die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen in der SPD (AGS) den diesjährigen Innovationspreis 2024 verlieh. Unter dem Motto „Unternehmensnachfolge und Übergabe“ wurden Preisträger ausgezeichnet, die zeigen, dass die Verbindung von Tradition und Innovation die Grundlage für eine zukunftsfähige Wirtschaft sein kann. Die Veranstaltung war geprägt von motivierenden Grußworten, Videobotschaften und einer Atmosphäre der Wertschätzung gegenüber Unternehmern, die ihre Betriebe in eine nachhaltige Zukunft führen.
Herzliche Grußworte und inspirierende Videobotschaften
Lars Klingbeil, SPD-Parteivorsitzender, begrüsste die Veranstaltung in einer Videobotschaft. Er würdigte die unternehmerische Verantwortung und das Engagement der Preisträger und hob hervor, wie wichtig eine starke Basis von mittelständischen Unternehmen für die deutsche Wirtschaft ist. Klingbeil würdigte in seiner Videobotschaft die AGS für ihre Rolle als Brückenbauerin zwischen Politik und Unternehmertum. Die AGS trägt entscheidend dazu bei, die Anliegen der Selbständigen in die Arbeit der SPD einzubringen und so die Vielfalt und Innovationskraft der Wirtschaft zu stärken.
Ulrike Häfner, Co-Bundesvorsitzende der SPD Frauen, richtete ein engagiertes Grußwort an die Anwesenden und hob die AGS als unverzichtbare Stimme für Selbständige und Unternehmerinnen innerhalb der SPD hervor. Sie betonte die Bedeutung der AGS für die Förderung eines nachhaltigen und verantwortungsbewussten Unternehmertums, das Frauen und Männer gleichermaßen ermutigt, neue Wege zu gehen und mutige Entscheidungen zu treffen. Gerade Frauen sind mehrfach strukturellen Benachteiligungen ausgesetzte, ob im Angestelltenverhältnis oder gerade auch als Unternehmerin und Selbstständige. Hier gilt es, die Kräfte der Arbeitsgemeinschaften zu bündeln, um Synergien zu heben und gemeinsam Veränderung zu gestalten.
Die Grußworte von Häfner und Klingbeil unterstrichen eindrucksvoll die Bedeutung der AGS als Wegbereiterin für eine zukunftsorientierte Wirtschaft, die Verantwortung, Gleichberechtigung und nachhaltiges Wachstum miteinander verbindet.
Auch andere prominente Vertreter wie Esra Limbacher als Mittelstandsbeauftragter der SPD Bundestagsfraktion sendeten ihre besten Wünsche. Die Videobotschaften schufen eine persönliche Verbindung und zeigten, dass die Leistungen der Preisträger weit über die Veranstaltung hinaus gewürdigt werden.
Eine Keynote im Zeichen der Verantwortung
In einer eindringlichen Keynote beleuchtete Markus Hümpfer MdB die wirtschaftspolitischen Herausforderungen unserer Zeit und betonte die zentrale Rolle von Unternehmensnachfolgern als Gestalter des Wandels. Er hob hervor, wie wichtig es sei, wirtschaftliche Stabilität und soziale Verantwortung zu vereinen, und machte deutlich, dass die Preisträger des Innovationspreises 2024 beispielhaft für die Zukunft des deutschen und europäischen Mittelstands stehen. Hümpfer betonte: .
„Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und spielt eine entscheidende Rolle für die Innovationskraft und Stabilität in Deutschland. Unternehmensnachfolger wie unsere heutigen Preisträger zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und gesellschaftliche Verantwortung Hand in Hand gehen und für eine zukunftsfähige Wirtschaft unverzichtbar sind.“
Die Preisträger – Vorbilder für zukunftsorientierte Unternehmensführung
In diesem Jahr wurden vier außergewöhnliche Unternehmen geehrt, deren Unternehmensnachfolger die Brücke zwischen Tradition und Zukunft schlagen:
- GCM GmbH Marburger Gartencenter – Thomas Hilberg und Silke Siebelist haben das Unternehmen in eine neue Ära geführt, geprägt von sozial verantwortlichem und nachhaltigem Wirtschaften. Laudator Sebastian Roloff, MdB, würdigte das Engagement der beiden: „Das Marburger Gartencenter beweist, dass wirtschaftlicher Erfolg und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen können. Mit ihren Standards setzen sie ein klares Zeichen für nachhaltiges Unternehmertum.“
- Waldviertler Rindenprodukte - Schulz GmbH aus Österreich – Ludwig Schulz hat das Potenzial von Rindenprodukten in eine innovative und nachhaltige Unternehmensstrategie verwandelt. Dr. Christoph Matznetter, Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Österreichs, betonte in seiner Laudatio: „Waldviertler Rindenprodukte zeigt eindrucksvoll, wie ökologisches Bewusstsein und wirtschaftlicher Erfolg zusammenfinden. Ludwig Schulz ist ein wahres Vorbild für ökologische Verantwortung in der Wirtschaft.“
- Thüringer Altenburger Senf & Feinkost GmbH & Co. KG – Unter der Leitung von Julia Jungbeck-Ucar beweist dieses Unternehmen, dass regionale Produktion und Nachhaltigkeit zusammengehören. Wolfgang Tiefensee, Thüringer Wirtschaftsminister und Laudator, sagte: „Die Thüringer Altenburger Senf & Feinkost GmbH & Co. KG vereint Tradition und moderne Produktion. Solche regionalen Initiativen stärken nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern fördern auch das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum.“
- Krebs Glas Lauscha GmbH – Roger Müller und Michael Krebs modernisieren die Glasproduktion durch innovative Ideen und lassen ein traditionsreiches Handwerk neu erstrahlen. Tiefensee, ebenfalls Laudator für Krebs Glas Lauscha, lobte das Unternehmen: „Die Krebs Glas Lauscha GmbH zeigt, wie ein altes Handwerk durch innovative Ansätze wieder neue Strahlkraft gewinnen kann. Sie sind das lebendige Beispiel für die Modernisierung von Tradition.“
Die Preisträger als Botschafter eines neuen Wirtschaftsethos
Mit dem diesjährigen Innovationspreis setzt die AGS ein starkes Zeichen für eine Unternehmensnachfolge, die mehr ist als nur der Fortbestand eines Unternehmens. Die ausgezeichneten Nachfolger übernehmen Verantwortung und gestalten ihre Betriebe zukunftsfähig – sie schaffen Mehrwert für die Gesellschaft und die Umwelt. Die Veranstaltung bot den Teilnehmern eine Plattform für Austausch und Vernetzung und unterstrich die Relevanz von nachhaltigem Unternehmertum.
„Dieser Preis steht für eine Vision der Wirtschaft, in der Verantwortung und Innovation vereint sind,“ resümierten Ralph Weinbrecht und Angelika Syring, Bundesvorsitzende der AGS „Unsere Preisträger verkörpern diesen Anspruch in besonderer Weise. Sie zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und gesellschaftliches Engagement zusammengehören.“
Die festliche Verleihung des Innovationspreises 2024, musikalisch meisterhaft und stimmungsvoll begleitet durch Christoph Sinnen, Musikschule Mahlow, endete mit einem Empfang, bei dem Gäste und Preisträger in entspannter Atmosphäre gemeinsam auf die Zukunft anstießen. Die Botschaft des Abends war klar: Nachhaltige Unternehmensnachfolge ist der Schlüssel zu einer stabilen und verantwortungsvollen Wirtschaft.
(Foto (c) AGS)
Die SPD Groß-Winterheim, zugehörig zu Ingelheim am Rhein, hatte am gestrigen Abend zu einer Veranstaltung "Wein & Talk" mit der Landtagsabgeordneten Nina Klinkel, MdL (https://www.nina-klinkel.de/) ins Bürgerhaus eingeladen. Neben wahrlich ausgiebiger Diskussion zu lokalen Themen sprach Andreas Bieber (AGS LaVo & Bund) dann später über die Möglichkeit direkter und konstruktiver Mitarbeit aller Interessierter in den jeweiligen Arbeitsgemeinschaften der SPD (https://www.spd-rlp.de/arbeitsgemeinschaften/) - einem noch viel zu wenig genutzen Instrument der direkten Einbringung fach- und gesellschaftsbezogener Aspekte ohne Umwege in höchste politische Entscheidungsgremien. Angesprochen wurde auch der Gedanke, in Rheinhessen die Bezirks-AGS als praktisches und wirksames Forum post-Pandemie wieder zu revitalisieren.
Europa in Vielfalt und Gerechtigkeit
mit KATARINA BARLEY am 26. April 2024 ab 18:00 in Koblenz – Zentralplatz
"Ob 60+, Queer, Jung, ArbeitnehmerIn & Angestellte(r), mit Migrationshintergrund, Selbstständig oder KMU, Frau, Mann Kind, Bildungsverantwortliche oder auch Behindert – Sie alle finden einen Platz in der SPD, eine Stimme in der SPD … und eine kraftvolle Vertretung in Europa
Wir, die Arbeitsgemeinschaften der SPD in Rheinland-Pfalz und unsere Spitzenkandidatin für Europa Katarina Barley laden herzlich gemeinsam ein. Musikalische Begleitung: Django Reinhardt
Katarina & die Arbeitsgemeinschaften stellen sich vor und stehen danach zu individuellen Gesprächen jedem gerne zur Verfügung."
Soweit der Plan. Leider erkrankte Katarina Barley kurzfristig, was uns AGn & Organisatoren jedoch nicht davon abhielt, trotzdem eine erfolgreiche Veranstaltung durchzuführen … und dies dankenswerterweise mit tatkräftiger Unterstützung zweier Europakandidaten aus Rheinlandland-Pfalz, nämlich Karsten Lucke, MEP und Maria Harutyunyan.
Die AGS nutze die Veranstaltung jedoch nicht nur zum FAQ auf der Bühne, sondern auch zu zahlreichen mehrsprachigen Diskussionen vor allem am Stand. Eine gelungende Veranstaltung!
Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist besser als sein Ruf. Für den Wirtschaftsstandort Deutschland spricht die gute Infrastruktur für Mobilität, Kommunikation und Energie, das duale Ausbildungssystem, hohe Innovationsfähigkeit, große kreative Potenziale, Rechtssicherheit und stabile soziale Verhältnisse. Handwerk, Mittelstand, Start-ups und Selbständige sind nach wie vor das Rückgrat der deutschen Wirtschaft:
Deshalb muss diese Erfolgsgeschichte im Interesse der gesamten Gesellschaft in Deutschland und der EU fortgeschrieben werden!
Keine Frage: Wir alle stehen vor großen Herausforderungen. Dazu zählen steigende Energiepreise, zunehmender Fachkräftemangel, Defizite in der Infrastruktur, im Bildungssystem, bei der Digitalisierung, zu viel Bürokratie sowie zu lange Planungs- und Genehmigungsverfahren. Darauf haben Anfang des Jahres die Spitzenverbände der Wirtschaft, BDA, BDI, DIHK und ZDH, hingewiesen und uns alle zum „Durchstarten für den Standort Deutschland“ aufgefordert.
Auch wir als AGS sind deshalb aufgerufen uns einzubringen und die Rahmenbedingungen konstruktiv mitzugestalten, damit Deutschland als Wirtschaftsstandort an Attraktivität und Substanz gewinnt – dies erst recht mit Blick auf die hohe Komplexität des Transformationsprozesses, der uns als Gesellschaft in allen Bereichen des Lebens betrifft.
Der Koalitionsvertrag der Bundesregierung baut auf Gründergeist, Innovationen und Unternehmertum. In der Tat: Neue Ideen, Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle modernisieren nicht nur die Wirtschaftsstruktur, sondern schaffen Wertschöpfung und neue Arbeitsplätze.
Aufgrund der multiplen geopolitischen Krisen hat die Bundesregierung zuletzt das Wachstumschancengesetz auf den Weg gebracht, das sich z.Z. im Vermittlungsausschuss befindet. Es sieht ein Entlastungsvolumen von rd. 33 Mrd. Euro vor, davon entfallen rd. zwei Drittel auf Länder und Gemeinden. Es beinhaltet u.a. Investitionsprämien, Abschreibungserleichterungen und verbesserte steuerliche Förderungen für Forschung und Entwicklung.
Wir als AGS wollen lösungsorientiert daran arbeiten, Rahmenbedingungen zu verbessern und dafür zu sorgen, dass unternehmerisches Engagement in unserem Land weiterhin eine Zukunft hat. Deutschland muss seine Standortfaktoren für Wachstum, Wertschöpfung und Beschäftigung verbessern und damit auch den sozialen Zusammenhalt verstärken. Nur starke und wettbewerbsfähige Unternehmen haben mittel- und langfristig eine Zukunft.
Die Transformation ist nicht nur eine Herausforderung, sie ist auch eine Chance! Lasst sie uns nutzen!
Deshalb fordert die AGS:
Steuern senken - Gegenfinanzierung möglich
Der Standortwettbewerb wird auch über Steuern geführt. Unsere Steuersätze liegen im Rahmen der OECD deutlich über dem Durchschnitt. Im Interesse unserer Wettbewerbsfähigkeit müssen wir deshalb über eine Reform des Steuersystems diskutieren. Das Prinzip sollte sein: breite Steuerbasis, niedrigere Steuersätze.
Unsere Forderungen:
Digitalisierung
So könnten einbehaltene Gewinne, die für diese Zukunftsinvestitionen eingesetzt werden, geringer oder überhaupt nicht besteuert werden. Das gilt auch für Investitionen in die Defossilisierung. Die Unternehmen benötigen liquide Mittel zur Transformation. Zusätzlich sind deshalb Investitionsprämien sinnvoll. Diese müssen gezielt für klimaschonende und allgemein innovative Technologien bereitgestellt werden.
Nur mit Fachkräften gelingt die Transformation
Überall in Deutschland fehlen Fach- und Arbeitskräfte. Der demographische Wandel verschärft die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt. Die von der Bundesregierung vorgelegte Fachkräftestrategie zeigt, wie wichtig die Lösung dieser Probleme zur Standortsicherung in Deutschland ist. Dazu gehören die volle Ausschöpfung der inländischen Potenziale und eine funktionierende Erwerbsmigration.
Unsere Forderungen:
Bürokratieabbau muss bei den Unternehmen ankommen
Deutschland steht für Rechtssicherheit und unternehmerische Freiheit – wichtige positive Standortfaktoren. Allerdings wird uns im Rahmen der OECD ein deutlicher Rückgang der Regulierungsqualität bescheinigt. Gerade in Zeiten sinkender Investitionen aus dem In- und Ausland, steigender Kosten und Arbeitskräftemangel muss endlich der Bürokratieabbau so gut gelingen, dass er im Alltag der Unternehmen auch tatsächlich als Befreiungsschlag spürbar wird.
Unsere Forderungen:
Start-up-Strategie weiter zügig umsetzen
Die neue Bundesregierung hat am 27. Juli 2022 erstmalig eine umfassende Start-up-Strategie beschlossen. Die Maßnahmen in den zehn Handlungsfeldern müssen jetzt zügig umgesetzt werden.
Unsere Forderungen:
Mit Investitionen, Innovationen und F&E die Zukunft gestalten
Deutschland muss zum einen den Investitionsstau abarbeiten, zum anderen die Herausforderungen der Klima- und Energiepolitik sowie der geopolitischen Veränderungen Rechnung tragen. Das gelingt nur, wenn staatliche und private Investitionen mobilisiert werden.
Unsere Forderungen:
Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Kosten und Preisen
Die erklärten Klimaziele sehen eine Reduktion von CO2-Emissionen bis 2030 gegenüber 1990 um mindestens 65% vor. Bis 2045 soll die Treibhausgasneutralität erreicht sein. Dafür brauchen wir mehr erneuerbare Energien, aber zugleich auch weniger Energieverbrauch und eine Steigerung der Energieeffizienz. Diese Umstellung der Energieversorgung muss zu Kosten und Preisen erfolgen, die nicht die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen beeinträchtigt.
Unsere Forderungen:
garantiert und gegebenenfalls die Mehrkosten einer klimaneutralen Produktion in den Anfangsjahren deckt. Die Märkte dafür müssen sich noch entwickeln. Die Politik hat dabei eine wichtige Aufgabe, insbesondere hinsichtlich Förderung, Anschubfinanzierung, Regulierung und Steuerung. Attraktive Investitionssignale müssen gegeben werden. Notwendig sind Sonderabschreibungen und Investitionszulagen, um private Investitionen anzuregen. Die Wirtschaft braucht langfristig verlässliche Ansagen und belastbare Entscheidungen.
Digitalisierung: Mehr Investitionen in Netze und Cybersicherheit
Die Digitalisierung ist im 21. Jahrhundert das Fundament der Wirtschaft, Verwaltung und Kommunikation. Deutschland hat historisch und aktuell das Potenzial zu einer führenden Digitalmacht, sofern die Möglichkeiten konsequent und konstruktiv genutzt werden. Dies gilt für alle Politikfelder! Zu den unverzichtbaren Rahmenbedingungen gehören u.a. digitale Unabhängigkeit, Flexibilität, Offenheit und Innovation, aber auch Datenschutz und Sicherstellung der öffentlichen Sicherheit.
Unsere Forderungen:
Europäischer Binnenmarkt muss gestärkt werden
Der EU-Binnenmarkt wurde bereits mit dem Vertrag von Rom 1958 geschaffen. Er umfasst den Handel mit Waren, Dienstleistungen und Kapital – ohne Zollschranken und Grenzen. Heute stellt er den weltweit größten Binnenmarkt dar. Der deutsche Mittelstand ist das Rückgrat auch der EU-Wirtschaft. Er repräsentiert 99,8% der wirtschaftlichen Aktivitäten in der EU, beschäftigt etwa 100 Mio. Menschen. Der Anteil am BIP liegt bei über 53% (Quelle: BMWK). Unsere Unternehmen sind nur erfolgreich, wenn wir Europa und den gemeinsamen Binnenmarkt im Blick haben.
Unsere Forderungen:
Die Herausforderungen der Transformation sind für unsere Gesellschaft insgesamt groß; denn sie umfasst alle Lebensbereiche. Die Gestaltung förderlicher Rahmenbedingungen für die Wirtschaft und damit für den Mittelstand ist von immenser Bedeutung.
Nur wenn es uns gelingt, Deutschland wettbewerbsfähig zu halten und den Industriestandort zu stärken, wird es uns gelingen, den Wohlstand zu sichern und die Zukunft mit Verantwortung nachhaltig zu gestalten.
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